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… nicht mit euch! Aber als Band “Daily Races”. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Doch sie ist für uns der sinnvollste Weg. Denn wir möchten unsere Energie und Kraft in andere Projekte einbinden.
Zudem stellten wir mit der Zeit fest, dass alle Bandmitglieder in anderen Engagements so stark eingebunden sind, dass es schon rein zeitlich gesehen nur schwer möglich war, unsere Proben und die Auftritte unter einen Hut zu bekommen.
Wir verbrachten eine tolle gemeinsame Zeit und werden es vermissen, euch mit der Musik aus den 1980 Jahren mitzureißen.
Passt auf euch auf und hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
Der Musik bleiben die Jungs natürlich treu! Franz, Arno und Günni rocken die Bühne weiterhin mit den Beat Brothers. Andreas und Frank …
Die Bandbreite der Musiker, mit denen music-enterprises zusammenarbeitet, ist wirklich riesig. Wir finden gemeinsam ganz bestimmt genau die richtige Kombination – passend zu eurem Anlass, eurer Location, euren Gästen und eurem Geschmack. Und natürlich eurem Geldbeutel.
Ob Oldie- und Rock’n’Roll-Bands, Tribute-, Funk-, Soul- oder Jazzbands, Gospelchöre oder sogar Orchester – hier ist für jeden etwas dabei!
Die Band „Daily Races“ coverte New Wave Songs der 80er Jahre und wurde im Jahr 2011 in Großkarlbach in der Pfalz gegründet.
Franz und Arno Matejcek hatten bereits 1978 eine Rock’n’Roll Band mit dem Namen „The Beat Brothers“ gegründet. Ab 1988 spielten die Brüder als LongJohnz mit den Beat Brothers Gitarristen Rüdiger Gaffal und Markus Born, der ein eigenes Tonstudio betrieb, ausschließlich eigene Kompositionen. Die erste Tour „You better ask The LongJohnz“ führte das Quartett in über 40 deutsche Städte. Neben der Liveerfahrung diente sie hauptsächlich der Promotion und dem Verkauf der gleichnamigen CD. Bis 1995 folgten mehrere Tourneen, Promotionauftritte im Fernsehen und und Radio sowie CD-Veröffentlichungen. Mit dem Ausbleiben des Durchbruchs beschlossen die Brüder im Jahr 1997, ihre Karriere als LongJohnz zu beenden.
Um Abstand von der Plattenbrache zu bekommen, ließen sie die Beat Brothers, eine reine Liveband, wieder aufleben. Die folgende 60er Jahre Revival-Welle spülte die Band schnell nach oben. An den Gitarren spielten der LongJohnz-Gitarrist Pit Verrier und der neue junge Musiker Christoph Melzer. Der Erfolg, der bei den LongJohnz ausblieb, sollte sich auf die Beat Brothers übertragen. Anfang der Jahrtausendwende dachte Franz Matejcek wieder über eine musikalische Erweiterung nach. Doch sollte sie erst 2011 in die Realität umgesetzt werden. Konnte er in den 1980er Jahren mit der synthielastigen Musik nicht viel anfangen und setzte auf Gitarren, wollte er in den 2010er Jahren von den Gitarren etwas abrücken. Um ein Demo einzuspielen, fragte er die Bandkollegen der Beat Brothers. Die fünf Demosongs spielten Arno Matejcek an den Drums und Christopher Wüst an der Gitarre ein. Die Keyboards übernahm der Kanadier Chris Weather, ein Musiker aus der eigenen Band von Wüst. Nach der Demoproduktion waren alle Musiker so begeistert, dass sie in die noch nicht vorhandene Band einsteigen wollten. Live wurde die Band mit dem Saxofonisten Matthias „Mattel“ Dörsam erweitert.
Chris Weather wurde 2013 durch Andreas Finger ersetzt. Franz Matejcek hatte dem Klavierlehrer seiner Kinder von der Band erzählt, und der begeisterte 80er-Jahre-Fan stieg sofort in die Band ein. Frank „Osse“ Metzger am Saxophon fungierte zunächst als Ersatz für Mattel Dörsam. Er hatte schon Mitte der 1990er Jahre mit der Vorgängerband von Daily Races, The LongJohnz, gespielt. 2014 stieg er als vollwertiges Bandmitglied für den vielbeschäftigten Dörsam ein.
Der Name „Daily Races“ geht auf den Film „A Day At The Races“ der Marx Brothers zurück, der auch 1976 Titel eines Studioalbums von Queen war. Franz Matejcek war schon immer fasziniert vom skurrilen Humor der Marx Brothers. So turbulent wie im Film ging es zu der Zeit auch in seinem Leben zu. Mittlerweile hatte er eine Familie mit acht Kindern gegründet. Ausschlaggebend war dann die Zeile „Bright and early in their daily races“ im Songtext von Mad World der 80er-Jahre-Popgruppe „Tears For Fears„.
Daily Races sind der New Wave bzw. den New Romantics zuzuordnen. Ursprünglich waren sie als Bühnenact mit Programmings und Einspielern organisiert. Die damit verbundenen festen Songabläufe wurden immer mehr als unbefriedigend empfunden. Um freier zu agieren, wird nur noch auf einen geringen und unverzichtbaren Teil der Sounds und Programmings zurückgegriffen. Auch die Ausrichtung auf die 80er Jahre wird durch passende Songs anderer Genres erweitert.
2019 war das Jahr der Besinnung und Neufindung für Daily Races. Danach war die Liveband wieder am Start und trat gleich Anfang Januar 2020 in teilweise neuer Besetzung auf. Der neue Gitarrist und Backgroundsänger Günni Stöckel brachte jede Menge Live-Erfahrung mit. Seit 2012 ist er festes Mitglied bei den Beat Brothers, vorab war er Gitarrist bei der pfälzischen Band „Snailshouse“.
Anfang 2024 löste sich die Band auf. Die Mitglieder orientierten sich neu und konzentrierten sich auf andere Projekte und Engagements.
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Spätestens seit der Fußball-WM sind die meisten von uns große Fans und möchten natürlich das EM-Spiel am Freitag, 5. Juli (ab 18:00 Uhr) nicht verpassen.
Wir haben keine Möglichkeit im Sternenhof für ein Public Viewing, aber wir können die Rahmenbedingungen etwas anpassen.
Du kannst gerne auf deinem Tablet oder Handy das Spiel verfolgen. Ansonsten halten wir auch nach dem Spiel die Plätze reserviert. Das Konzert der Beat Brothers beginnt erst um 21:30 Uhr.
Unser Caterer – er ist Spanier – bereitet sich auf einen gut gefüllten Sternenhof vor. Daher bitten wir dich hiermit, auch zu späterer Stunde noch von seinen leckeren sommerlichen Speisen zu essen. Egal, wie das EM-Spiel ausgeht.
Wie auch immer: Es wird spannend, und aktuell sieht es auch nach super Feierwetter aus! Wir freuen uns auf dich … ♥
Wer den Sternenhof und das zugehörige Boutique-Hotel mit separatem Luxus-Apartment besser kennenlernen möchte, schaut am besten einfach mal vorbei: Am Sonntag, 9. Juni, öffnen die Gastgeber Ulla und Franz Matejcek die Pforten zur Besichtigung und zum entspannten Austausch.